Bernhard Frank - Als Hitlers kommandant


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Frank Bernhard - Als Hitlers kommandant von der Wewelsburg zum Berghof


Als Kompaniechef und Bataillonskommandeur des ersten Bataillons der SS-Freiwilligen-Legion "Niederlande" erlebt Dr. Frank an der Ostfront entbehrungsreiche und härteste Kämpfe. Erbittert leisten die Soldaten gegen stärkste Feindangriffe Widerstand.

Einer der letzten noch lebenden bedeutenden Zeitzeugen des Dritten Reiches legt hier seine langerwartete Autobiographie vor. Aus konservativem Eltern hause stammend, wird der Autor 1933 Mitglied beim SS-Studentensturmbann in Frankfurt am Main und fällt dort bei einem Appell Heinrich Himmler auf, der ihn nach Ellwangen zur Ausbildung als SS-Führer befiehlt. Nach weiterer Schulung an der SS-Junkerschule Braunschweig wird er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Burghauptmanns der Wewelsburg, des "weltanschaulichen Zentrums der SS" in einer jahrhundertealten Burganlage dreieckigen Grundrisses in Westfalen. Nach Abschluß seiner Promotion leitet der Autor 1939 die Bibliothek in der Wewelsburg und wird dann zur Waffen-SS eingezogen. Im Zweiten Weltkrieg an der Ostfront rasch zum Bataillonskommandeur aufgestiegen, wird Dr. Frank 1943 als Kommandant zum Obersalzberg befohlen, wo er für die Sicherheit des Berghofs verantwortlich ist. Als SS-Obersturmbannführer soll er im April 1945 auf Befehl Hitlers Hermann Göring festnehmen. Die Bombardierung des Obersalzberges - nur wenige Tage später - kann Dr. Frank nicht verhindern. Die Schilderung der Schikanen seiner Kriegsgefangenschaft bis zur Entlassung 1948 beschließt die fesselnden Lebenserinnerungen dieses aufrechten Patrioten.


Bernhard Frank (15. Juli 1913 in Frankfurt am Main; 29. Juni 2011) war ein deutscher Volkskundler, SS-Obersturmbannführer und letzter SS-Kommandant auf dem Obersalzberg. - metapedia.org


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