June 2019

Sunday 30 June 2019

Eric Dubay - Epic Flat Earth interview



Eric Dubay - Epic Flat Earth interview.jpgEric Dubay - Epic Flat Earth interview

The oldest and largest secret society in existence (Freemasonry) has a secret so huge and well-hidden, so contrary to what we have been taught to believe, that its exposure threatens to not only completely and single-handedly crush their New World Order “United Nations" but to radically reshape the entirety of modern academia, universities, the mainstream / alternative medias, all the world’s governments, space agencies, and the very Earth beneath our feet.


Eric Dubay - Bitchute
Eric Dubay is on Minds.com, Gab.ai and Bitchute.com


Gravity : a theory of deception



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Saturday 29 June 2019

Ludwig Müller von Hausen - Die Geheimnisse der Weisen von Zion

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Ludwig Müller von Hausen - Die Geheimnisse der Weisen von Zion


Vorwort des Verlages

Die sechs ersten Auflagen der Geheimnisse der Weisen von Zion sind vergriffen. Wir haben uns mit Rücksicht auf die ungeheuere Steigerung der Preise für Satz, Druck und Papier, welche unsere zusammengebrochene Geldwirtschaft zur Folge hatte, entschlossen, einstweilen nur den Kern des Werkes, die Übersetzung der jüdischen Richtlinien mit einer Einleitung des Herrn Herausgebers drucken zu lassen, weil wir das Buch auf diese Weise zu einem erschwinglichen Preise anbieten können.
Wir ließen ferner die Übersetzung nachprüfen und verbessern. Bei einem Buche, das hebräisch geschrieben, dann ins Französische und später ins Russische übertragen wurde, ist eine einwandfreie Wiedergabe besonders dann schwierig, wenn der Verfasser sich gerne der Bildersprache bedient, deren wörtliche Übertragung vielfach nicht verstanden würde. Noch schwieriger gestaltet sich die Aufgabe in unserem Falle, wo der Verfasser offenbar in der uns fern liegenden Gedankenwelt des Talmuds erzogen wurde. Die Änderungen des Wortlautes üben keinen Einfluß auf den Geist der Schrift aus, der auch in den früheren Auflagen wieder gegeben wurde.
In den Berichten wird häufig das Wort Gojim gebraucht; es heißt in der Einheit Goi, in der Mehrheit Gojim für Männer, Gója und Gójoth oder Gójos für Frauen, und bedeutet ursprünglich heidnisches Volk; für Einzelwesen wurde es nicht gebraucht. Die Juden sprachen später noch von Gójim Mózeri; das sind nazarenische oder christliche "Heiden". Ein anderer Unterschied bestand zwischen Gojim und Ummin; danach sind Gojim Völker, welche Israel unterjocht hatten, Ummin dagegen Völker, welche dieses Verbrechens nicht schuldig waren (Vgl. Eisenmenger "Entdecktes Judentum", 2. Auflage, Königsberg 1711, 1. Teil, 668. Seite.) Brockhaus sagt auf der 668. Seite des 8. Bandes seiner 14. Auflage: "Goi, Mehrzahl Gojim, bedeutet im allgemeinen Volk, im besonderen Sprachgebrauche Heidenvölker im Gegensatze zum auserwählten Volke Gottes Israel, in der neuhebräischen Rabbinersprache jeden Nichtjuden: Heiden und Christen. Schabbes-Goi (richtiger Schabbás Goi. D. H.) ein Christ, der für den Juden die diesem am Sabbat verbotenen Arbeiten verrichtet.“ Das sind Angestellte im Haushalte und im Geschäfte, Tempeldiener, Tempel-Putzfrauen, Handwerker und Orgelspieler – meistens deutschblütige christliche Lehrer !
Wenn die Juden unter sich sind, nennen sie ihre Wirtsvölker niemals Russen, Franzosen oder Deutsche, sondern immer Gojim. Wir ließen das Wort Gojim stets mit Nichtjuden übersetzen. Leser dieses Buches dürfen aber nicht vergessen, daß der Jude mit diesem Ausdrucke den gleichen Grad von Hochachtung verbindet, wie wir etwa mit der Bezeichnung "Stinkjude".
Als die erste Auflage erschienen war, erhielten wir aus allen Kreisen der deutschen Bevölkerung von den Fürstenhöfen bis zur Arbeiterhütte jubelnde Zustimmung dazu, daß endlich ein mutiger Mann die Schicksalsfrage des deutschen Volkes gelöst hätte.
Alle deutschen Männer und Frauen, welche die "Geheimnisse der Weisen von Zion" gelesen und verstanden haben, sollten es sich zur Pflicht machen, für die weiteste Verbreitung dieses Werkes zu sorgen! Ein Berliner Professor sagte uns, dieses Buch müsse die Erlösung unseres Volkes bringen, und ein süddeutscher Gelehrter schrieb, seit der Erfindung der Buchdruckerkunst, ja seit der Einführung der Schriftzeichen sei kein Buch erschienen, das solche Umwälzungen in der Weltanschauung hervor gerufen hätte wie das Werk von Gottfried zur Beek.
Ein Großkaufmann in Berlin schrieb darüber an den Verfasser: "Mit der Herausgabe der "Geheimnisse der Weisen von Zion" haben Sie der Menschheit einen heute noch gar nicht übersehbaren, großen Dienst erwiesen. Mit der Kenntnis des Inhaltes dieses Werkes bewaffnet sind die politischen Vorgänge vergangener und zukünftiger Zeiten erst zu verstehen und zu begreifen; auch wird der deutsche Michel, soweit er sich nicht mit Haut und Haaren dem Judentume verkauft hat und damit zum Verräter und Verbrecher am Deutschtume geworden ist, den feindlichen Inhalt der jüdischen Presse begreifen und verstehen und sich auf sein Pflichtziel besinnen. Ich wüßte kein Buch zu nennen, welches so überzeugend geeignet wäre, den Deutschen vom Abgrunde zurückzureißen und ihm zu zeigen, wo der Feind steht. Dieses Buch muß in Millionen Exemplaren verbreitet werden, weil es wie kein anderes geeignet ist, uns wieder vorwärts und aufwärts zu bringen. Der größte Dank aller deutschen Männer und Frauen ist Ihnen sicher für Ihre Tat."
Ein Arzt schrieb dem Herausgeber: "Möchten Ihre Weisen von Zion den Wendepunkt der Weltgeschichte bezeichnen; sie können es !"
Ein holländischer Offizier schrieb einem Vorstandsmitgliede des V.U.J.: "Laut Ihrem Rat bestellte ich mir die Geheimnisse der Weisen von Zion. Dieses Buch habe ich mit größtem Interesse gelesen und werde es meinen Freunden zum Studium empfehlen. Solches Buch sollte vom Staate kostenlos verbreitet werden; man müßte es unbedingt der heranwachsenden Jugend geben, damit sie zeitig sehen lernt."
In der 130. Nummer der "Mecklenburger Nachrichten" vom 6. Juni schreibt eine aus ihrem Vaterlande vertriebene Russin: "Wir kennen die jüdischen Geheimberichte durch Professor Nilus seit 1901; der gesamten westeuropäischen Kultur wäre mit einem Schlage geholfen, wenn jeder tausendste Mensch diese jüdischen Weltherrschaftsziele kennen lernen würde... Hinter der Beschimpfung der Gebildeten als Kapitalisten des Geistes steht der alljüdische Wille zur Selbstherrschaft."
Ein rheinischer Universitätsprofessor schrieb: "Herzlichen Glückwunsch zu dem wundervollen Buche. Möchte es die Schlange auf den Kopf schlagen !"
Ein Regierungsrat in Berlin schrieb: "Es ist eine nationale Tat, die da vollbracht worden ist, und ich rufe dem Herausgeber ein dreifaches "Heil und Sieg !" zu."

Ein Generalleutnant sagte : "Ihr Buch ist eine Tat von nationaler Bedeutung und wird den Verlag der Vorposten zu schwerwiegender Geltung bringen - meinen herzlichsten Glückwunsch dazu !"
Eine deutsche Fürstin schrieb einem Mitglied des V.U.J. : "Wir lesen voll Interesse der Weisen von Zion; das Buch ist ja namenlos interessant. Könnten Sie uns noch fünf Stück davon beschaffen ?"
Ein deutscher Fürst schrieb dem Herausgeber : "In Ihren Nachklängen haben Sie eine große, wertvolle Arbeit geleistet und uns mit wichtigem Material beschenkt, das jeder Deutsche im Kampfe mit dem Judentume kennen muß und durch Ihr verdienstvolles Studium nun jederzeit zur Hand haben kann. Ich bitte Ihnen jetzt Alles ab, wenn ich manchmal ungeduldig wurde, weil sich der Termin für das Erscheinen der Weisen immer mehr hinaus schob." Ein Hohenzoller schrieb dem Verfasser, als er die neue Ausgabe empfangen hatte : "Ich wünsche Ihnen Glück zu dem Siegeszuge der Weisen von Zion."
In Deutschland waren die Berichte der Weisen von Zion außerhalb der jüdischen und freimaurerischen Kreise vor dem Kriege unbekannt. Die Weltgeschichte wäre sicherlich ganz anders verlaufen, wenn die Fürsten Europas die Geheimnisse dieser Gesellschaft rechtzeitig gekannt und die notwendigen Folgerungen daraus gezogen hätten. Die Schrift enthält in 24 Vorträgen einen Plan zur Erringung der jüdischen Weltherrschaft, der mit staatsmännischem Scharfblicke entworfen wurde und die Erfahrungen dreier Jahrtausende verwertet. Diese Richtlinien verraten eine Gier nach Macht, sie atmen einen Haß gegen alles Nichtjüdische, die nur Kenner von Talmud und Schulchan Aruch verstehen können. Man muß alle 24 Vorträge gelesen haben, um die Verschmitztheit, Gerissenheit und Niedertracht zu erkennen, mit welchen die Schwächen der Wirtsvölker für die jüdische Lüsternheit nach Macht bereits arglistig benutzt wurden und noch weiter ausgebeutet werden sollen.
Die außergewöhnliche Beachtung, welche die Geheimnisse der Weisen von Zion im Auslande, besonders in England, Frankreich und den Vereinigten Staaten gefunden haben, und das wütende Geheul, das die gesamte Judenpresse nach dem Vorbilde des Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens anstimmte, als alle Versuche, das Werk aufzukaufen, zu beschlagnahmen oder tot zu schweigen, mißglückt waren, zeigen, daß der Herausgeber dieser Richtlinien die Wurzel der jüdischen Weltverschwörung bloß gelegt hat.

Charlottenburg 4, am 31. August 1922.

Verlag "Auf Vorposten".


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Thursday 27 June 2019

Léon Degrelle - Hitler Democrat

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Léon Degrelle - Hitler Democrat


What some people think they 'know' about Hitler and his era is nothing close to the truth. In "Hitler Democrat" the other side of the story is told, as only the great General Léon Degrelle of the Waffen-SS could tell it. This tremendous work is unlike any other book about World War II - and Adolf Hitler - available anywhere on the face of the planet today.
When this vibrant Warrior for the West - a much-decorated survivor of the brutal Eastern Front - died in Spain in 1994, he was the last surviving major figure of World War II, a statesman and soldier (at one point the youngest political leader in Europe) acquainted with all of the big names of the European arena, including Churchill, Mussolini, Franco, Laval, Petain and many others, including, of course, needless to say, Adolf Hitler himself.
In fact, Hitler once said that, if he were to have a son, he would want him to be like Leon Degrelle. So it's more than fitting that in his final years, the retired Belgian general was working relentlessly on the manuscripts that today make up the pages of "Hitler Democrat".
The original typescript of this book, written in the early 1990s, had been temporarily lost, but both Degrelle's wife, Jeanne, and publisher Willis Carto still held earlier drafts of some of Degrelle's writings. Through a laborious process of careful reconstruction, the staff of "The Barnes Review" were able to literally resurrect Degrelle's lost work. And today, that material appears here in "Hitler Democrat" for the first time.
In the end, this volume is not only a monumental work of history, a genuine epic, but it is also, in its own fashion, a tribute to the man behind it : General Léon Degrelle.


Introduction by Michael Collins Piper - Leon Degrelle : warrior for the West


Léon Degrelle - The rest of us we have dreamed of something marvellous
Léon Degrelle - The Epic Story of the Waffen SS
Léon Degrelle - How Hitler consolidated power in Germany and launched a social revolution
Léon Degrelle - Hitler, Born at Versailles

Léon Degrelle à propos de Jean-Marie le Pen
Léon Degrelle - Entrevues avec Jean-Michel Charlier
Léon Degrelle - Histoire de l'extrême droite et du nazisme
Léon Degrelle - Audios Choisis
Léon Degrelle nous raconte, et nous explique, la fin du XXe siècle
Léon Degrelle - Un homme face à l'Histoire
Léon Degrelle - Le Pardo
Léon Degrelle - Qu'est-ce que Rex ?
Léon Degrelle - Persiste et signe - Jean-Michel Charlier
Léon Degrelle - Le fascinant Hitler
Léon Degrelle - Face et revers - Hitlérien toujours
Léon Degrelle - La cohue de 1940

Habla Léon Degrelle - Barcelona 1981
Léon Degrelle - La cara oculta
Habla Léon Degrelle
Léon Degrelle - ¿ Y si Hitler hubiera ganado ?

Duchesse de Valence - Degrelle m'a dit...
Edwige Thibaut - La Orden SS
Edwige Thibaut - L'Ordre SS


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Wednesday 26 June 2019

Dietrich Eckart - Bolshevism from Moses to Lenin - Audiobook



Dietrich Eckart - Bolshevism from Moses to Lenin - Audiobook
Book - PDF
A dialogue between Adolf Hitler and Me


Set up in the form of a discussion between Adolf Hitler and early NSDAP ideologue Dietrich Eckart, this far-reaching dialogue offers a penetrating look at the role of the Jews in world history, from Biblical times to the 20th century.
It is a lucid exposition of Jewish psychology, motives, and methods of operating--and, controversially, offers a new, valuable insight into the meaning of the Old Testament.
No topic is spared: Marxism, capitalism, atheism, religion, Luther, Dostoevsky, literature, music, culture and the arts--all analyzed through their viewpoint which saw the clash of civilization as a struggle between the Aryan and the Jewish worldviews.
This new edition contains 50 explanatory footnotes throughout the text.
Der Bolschewismus von Moses bis Lenin : ZwiegesprAch zwischen Hitler und mir ("Bolshevism from Moses to Lenin: Dialogues Between Hitler and Me") was first published in 1925 after it was found among the paper of Dietrich Eckhart.Much debate exists if Hitler actually spoke the words in it, or if the essay was written by Eckart alone.
Either way, it represents an accurate insight into Dietrich's worldview, significant because he was one of the original founders of the Deutsche Arbeiterpartei (German Workers' Party-DAP), which in February 1920 changed its name to the Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (National Socialist German Workers Party-NSDAP).


Dietrich Eckart - PDF
William Luther Pierce - PDF
Vanguard Audio Books - Alex Linder


Dietrich Eckart (23 March 1868 - 26 December 1923) was a German journalist, playwright, poet, and politician who was one of the founders of the Deutsche Arbeiterpartei (German Workers' Party, DAP), which later evolved into the Nazi Party (NSDAP). He was a key influence on Adolf Hitler in the early years of the Nazi Party and was a participant in the 1923 Beer Hall Putsch.
He died shortly after the putsch, and was elevated, during the Nazi era, to the status of a major thinker and writer.
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Dietrich Eckhart was an early founder of the NSDAP and a friend of Adolph Hitler. This book purports to be the transcript of a conversation between Hitler and Eckhart. In it, they discuss Jewish strategies against gentile countries and argue that they use "bolshevism." In this case, bolshevism means and alliance of low class gentiles with Jews to rip off a society. They argue that the strategy starts during Biblical times with Joseph (of the many colored coat) in Egypt and then repeats itself through time and place in history-Babylon, Persia, Greece, Rome, Re-conquest era Spain and modern times.

For many Christians, the Old Testament appears to be a group of faithful saints struggling against a hostile world in their quest to better understand God, but this book shines a light on the Old Testament from a different angle. The shadows which are cast from that light do indeed portray the Old Testament Jews as a group of scheming power-brokers not much different than the Greenspans and Wolfowitzes of today.

This is a very quick read, and there are numerous footnotes from the translator, William L. Pierce, that shed further light on the matter.


Dietrich Eckart - Der bolschewismus von Moses bis Lenin
Dietrich Eckart - Bolsjevismen från Moses till Lenin
Dietrich Eckart - El bolchevismo de Moisés a Lenin

Dietrich Eckart - The grave diggers of Russia


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Monday 24 June 2019

Sérgio Oliveira - A propaganda de atrocidades é uma propaganda de mentiras

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Sérgio Oliveira - A propaganda de atrocidades é uma propaganda de mentiras
Dizem os Próprios Judeus Alemães

Die greuelpropaganda ist eine lügenpropagande
Sagen die deutschen juden selbst

Atrocity propaganda is based on lies
Say the jews of Germany themselves

La propagande d'atrocité n'est que mensonges
Déclarent les juifs allemands eux-mêmes


Quem conhece apenas uma versão dos acontecimentos tem todas possibilidades de ser um mal informado !
Quem não conhece HISTÓRIA não pode discuti-la !

Após a leitura das obras da REVISÃO não serás mais a mesma pessoa : Terás crescido, te tornado mais adulto, ao que se passou e se passa no mundo.
(Alf Eyre)

LEITURA É CULTURA
Quem não lê sabe tanto quanto aquele que não sabe ler !


Sérgio Oliveira - PDF
Revisionism - PDF

Sunday 23 June 2019

Dr. Friedrich Zander - Die verbreitung der juden in der welt

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Dr. Friedrich Zander - Die verbreitung der juden in der welt
Statistische beitraege zu den fragen der zeit - 1937


Bei der außerordentlichen Bedeutung, die die Judenfrage in den letzten Jahren nicht nur in Deutschland, sondern allenthalben in der Welt erlangt hat, beansprucht die Frage nach der Verbreitung der Juden in der Welt erhöhte Beachtung.
Wer es aber unternimmt, dem nachzugehen, stößt dabei auf nicht unerhebliche Schwierigkeiten.


Jew - PDF

Thursday 20 June 2019

Ian Sinclair - Vaccination - The "hidden" facts

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Ian Sinclair - Vaccination
The "hidden" facts


WHY VACCINATION CONTINUES
"The propaganda in favour of immunization has won the minds of the masses and has influenced medical thinking, and government and international measures, relating to disease control. This has been at the expense of methods which might have raised the real level of well-being of the people at risk. This begins to impinge upon the realms of politics and economics, for the gains are great in this area, and the truth is not always palatable. The removal of the idea of protection, via immunization, and the implementation of expensive measures to improve nutrition in countries which can hardly make ends meet, would not be welcome themes for politicians, even if they could be made to listen to the facts.

Leon Chaitow
Vaccination And Immunization

That vaccination continues to this day is not because of its 'assumed' benefits, but because it yields millions of dollars profit to the Drug Industry, because it is one of the foundation stones of Medical Science upon which they have undeservedly built their power and prestige, and for that reason, must remain in place, and because the majority of the public, brainwashed by medical propaganda, and unwilling to think for themselves, blindly accept it.


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Monday 10 June 2019

German Victims - Website

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German Victims - Deutsche Opfer


Canaanites were Germans; comes from Chetaan = Kenaan = Kanaan means “Land of the Goten (Goths)” (Goten = Guten = good ones.) However, Canaan was usurped by the Jews and Germans killed and driven out (12 Tribes of Israel=Germans). The Jews are idendity thieves.

Huge numbers of typical, pre-historic Germanic graves found in Palestine and the Middle East by 1925. Hebrew is an ancient German language.

We Germans are the victims, not the Jews! They genocided us, and not the other way around. Jesus was Germanic, and probably a freedom fighter, a true Israelite, in Palestine against the invading Jews and genociders of the German (Israelite) tribes. The Bible is based on Germanic history, stolen and re-written by the Jewish scribes of Rome! Jews are Edomites and NOT God’s chosen! Jesus: “You belong to your father, the devil, and you want to carry out your father’s desires. He was a murderer from the beginning, not holding to the truth, for there is no truth in him. When he lies, he speaks his native language, for he is a liar and the father of lies.”

The Germans (Amalek, the main target of the Jews) lived all over Palestine and the World. Their symbol is the Swastika, “forbidden” by the Jews because it is a powerful symbol going back to at least the Bronze age. Because the German tribes had been the leaders in all the world, they were the Jews’ primary target for annihilation.
The Jews, a nomadic tribe, invaded the German lands in Palestine and holocausted the Germans or drove them out with Caesar’s help by bribing him (12 tribes of Israel-Israel an ancient German word). First they weakened them with usury during drought times. The Romans called the Germans/Celts Galli and one of their main places Galilee. Jesus had to be German because the Germans lived all over Canaan, Galilee, Jerusalem. For 2,000 + years and today, the Germans and their Swastika are the target of invading Jews. Jesus is the symbol of the 15 Million good-natured murdered Germans AFTER the war by the occupation, led by the Jews.
The reason why Whites are so attracted to the Bible is because it is indeed white history; HOWEVER, THIS HISTORY HAS BEEN USURPED BY THE JEWS, SEVERELY CHANGED BY THE ROMAN CHURCH AND THESE IDENDITY THIEFS, THE JEWS, WERE PUT INTO THE PLACE OF THE GERMANS. Jesus, a German, could have never said some of these self-destructive verses.


Sunday 9 June 2019

Arnold Krammer - The forgotten friendship

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Arnold Krammer - The forgotten friendship
Israel and the Soviet Bloc, 1947-53


Arnold Krammer is Professor of History at Texas A&M University. A highly praised teacher for more than three decades, Krammer has written a number of books in both English and German about POWs, among them Nazi Prisoners of War in America and Hitler's Last Soldier in America (with Georg Gaertner), Undue Process: The Untold Story of America's German Enemy Aliens, and more than forty articles ranging from World War I, through the Spanish Civil War, World War II, and the Holocaust.


In May, 1947, after supporting the Arabs for thirty years, the Soviet Union astonished the diplomatic world by endorsing the Zionist aspirations for the establishment of a Jewish state in Palestine. This opened a remarkable two-year period of Soviet-Zionist cooperation, during which Russia supplied Israel with considerable military aid.
Krarnmer examines in depth the events leading to Russia’s decision and the tremendous impact of this two-year period. He bases his account on information from official and private archives and interviews with most of the surviving participants of the 1948 Israeli mission to Prague, former diplomats, and military leaders, as well as newspapers and memoirs.
Thoroughly examining the Kremlin’s complex motives, Krarnmer provides new insight into the role of international power politics in the Arab-Israeli conflict. He furnishes the first detailed examination of the Haganah’s activities in Czechoslovakia, especially the purchase of weapons and their transport to Israel. Russia not only supplied munitions and fighter planes to repel the impending Arab attack, but also secret training areas for Israeli troops in Czechoslovakia and even a brigade of Czech “volunteers.” In tracing Stalin’s change of outlook in the fall of 1948 and Russia’s gradual return to support of the Arabs (from 1949 to 1952), Krarnmer emphasizes Soviet press reports and broadcasts as signs of deteriorating relations, and details Israel’s growing disillusionment with the Soviet bloc.
" ... covers fully the amazing story of deliveries of Czechoslovak military equipment to Israel ... Since the developments themselves were rich in meaning and action, the central part of the manuscript is full of drama which is undoubtedly a rare case for a scholarly work. ... a significant contribution to scholarship. "

Josef Korbel, University of Denver.


Arnold Krammer - PDF

Thursday 6 June 2019

Harold Covington - Un lointain orage

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Harold Covington - Un lointain orage


Prologue - La roue tourne
À la fin du xxème siècle vivait un professeur d’université japonais du nom de Francis Fukuyama. Il avait écrit un long essai, très intellectuel et très chic, intitulé La Fin de l’Histoire, qui avait connu une certaine célébrité.
Francis Fukuyama était un prostitué intellectuel, qui vendait son esprit pour de l’argent. C’était un universitaire docile, qui se courbait devant les puissants et les riches de son époque. Il leur disait ce qu’ils voulaient entendre, et il récoltait leurs largesses. Lorsque les hommes blancs en costard sans visage lui disaient « Saute », Francis Fukuyama répondait « Quelle hauteur ? » Quand les hommes en costard disaient « Cours », Francis Fukuyama répondait « Quelle distance ? » Il évitait poliment le mot quelque peu gênant de ploutocratie, et y substituait l’habitude nettement plus convenable de ne faire référence à la riche, corrompue, amorale, incompétente et discrètement homosexuelle élite dirigeante anglo‑sioniste de la fin du xxème siècle que par le nom grotesque de social‑démocratie. Elle n’était, bien entendu, ni sociale ni démocratique, mais la vérité importait peu à cette époque.
La thèse de Fukuyama était que la social‑démocratie était la forme finale de tout gouvernement humain pour le reste des temps. Il affirmait que la combinaison prétendument irrésistible de la social‑démocratie et du capitalisme international avait triomphé de tous les systèmes concurrents tels que la monarchie, le fascisme, le communisme, le national‑socialisme, le socialisme, et bien entendu la théocratie telle qu’elle se pratiquait notamment dans le monde arabe, où le pauvre petit Israël connaissait une persécution si injuste.

L’Histoire était arrivée à sa fin, disait au monde le professeur Fukuyama. Tout ce qui restait à faire, c’était de rendre la chose officielle en s’occupant des quelques derniers petits détails, en faisant monter tout le monde à bord, à sa place dans le moule, avec quelques coups de pieds si besoin. Une fois qu’on se serait débarrassés de tous ces minuscules petits encombrements que sont les races, les religions, les cultures, la morale et la famille nucléaire (c’est‑à‑dire une fois qu’on aurait détruit tout ce qui fait la diversité de l’humanité, la vraie, pas la notion politiquement correcte), alors toutes les nations de la Terre danseraient la farandole à queue‑leu‑leu dans une chenille géante au‑dessus de la grande plantation de consommateurs euro‑américaine. Là, l’humanité paîtrait dans des prairies, dansant, chantant, fumant des drogues et baisant tout ce qui bouge, nimbée de la lueur chaude et apaisante de la télévision. Le cours de l’Histoire même s’arrêterait et ce serait de nouveau le Jardin d’Éden, à ceci près qu’au lieu d’un serpent dans notre nouveau paradis l’on trouverait Ronald McDonald.
Le monde serait, à partir de cette date et pour l’éternité, dirigé bénévolement depuis la salle de conférence de l’élite par des êtres pâles et invisibles dans des costumes très chers, alors que murmurerait à leur oreille ses conseils spirituels le vénérable rabbin Hyman Heeblebaum du temple Schmuck‑El, portant son petit calot de tricot bleu et blanc, le coeur plein de la fraternité entre les hommes et confiant dans son savoir talmudique antique de ce qui est le meilleur pour nous tous.
Faux, connard.
Tout faux.
Les États‑Unis d’Amérique où je suis né étaient un mensonge. Un affreux, terrible, médiocre, mauvais, ignoble mensonge ne méritant rien d’autre que de crever dans le sang, traversé de part en part par la pointe d’une épée. Dans ces États‑Unis d’Amérique, si votre peau était blanche et que vous aviez un pénis, vous n’étiez rien. Arrière, sale beauf ! Personne n’en avait rien à foutre de vous. Personne ne lèverait le petit doigt pour vous aider, et vous étiez juste bon à entretenir les jouets et les appareils des riches. Vous étiez de la matière organique qu’utilisaient des pourceaux bipèdes en costard pour se faire du pognon sur votre sueur. Vous viviez une vie de chien, étiez battu comme un chien, et creviez comme un chien. Eh bien, Dieu m’en soit témoin, nous avons montré à ces bâtards de riches, à leurs avocats juifs et à leurs singes de compagnie que les chiens ont des crocs !
Oh, oui. C’est incroyable ce que quelques balles bien placées et une charge ou deux de Semtex sous les fesses très kasher d’un rabbin peuvent faire pour aider la roue de l’Histoire à redémarrer illico et à se remettre sur le droit chemin.
Je m’appelle Shane Ryan. J’étais l’un de ces petits encombrements dont Fukuyama et ses pairs n’ont jamais vraiment pu se débarrasser.
J’étais Volontaire dans le Nord‑Ouest.
Voilà comment nous avons remis en marche la roue de l’Histoire.


Harold Covington - PDF


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Monday 3 June 2019

S. Ricard - Précis de mythologie scandinave

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S. Ricard - Précis de mythologie scandinave


Préface
« Apprends à te connaître toi-même, » voilà le conseil que nous adresse un des sages de l’antiquité ; mais pour bien profiter de ce beau précepte, il faut connaître avant tout son origine, les idées religieuses, le genre de vie et la ma-nière de penser de ses aïeux. Il faut remonter à la source primitive de l’histoire, en poursuivant les traces des glorieux exploits de nos ancêtres, lors même qu’elles se perdent dans la nuit de la fable, qu’elles s’effacent dans les ténèbres du temps passé ou se cachent dans la poésie du mythe. Certes, il faut bien en convenir, c’est dans le mythe que se révèle la première forme de la vérité ; que se trahit l’idée sérieuse qu’avait conçue de la vie cette population primitive du Nord, ainsi que le désir ardent de saisir et de comprendre la divinité ; c’est dans le mythe que pousse le premier germe de l’histoire et de la religion d’un peuple.
Et cette connaissance de la mythologie, où la trouverons-nous ? Dans l’Edda qui est le monument littéraire le plus antique de la poésie scandinave. Cette oeuvre immortelle consiste en deux parties dont l’une qui porte le nom de son auteur prétendu, Sæmund Frode le savant, né en Islande au milieu du onzième siècle, s’appelle aussi l’Edda poétique ou l’ancienne Edda. Elle ren-ferme d’abord des fragments de poèmes religieux dans lesquels on retrouve les doctrines qui faisaient l’objet du culte de nos ancêtres ; ensuite des fragments de poèmes héroïques appartenant plus ou moins au cycle de chants guerriers communs à la race germanique et à la gothique ; mais nulle-part ces chansons ont conservé autant de leur caractère sauvage ou ont moins été influencées de l’esprit du Christianisme que dans le Nord. Il est hors de toute contestation que Sæmund n’est l’auteur que de quelques-uns des poèmes de ce recueil, dont plusieurs se perdent dans les ténèbres de l’antiquité. L’esprit païen que révèlent ces produits d’une valeur si poétique et d’un style si différent, ainsi que le nom que portent plusieurs d’entre eux, prouvent que Sæmund n’en peut être que le compilateur, et que nous ne pouvons que lui attribuer l’honneur d’avoir trans-crit les vieux apographes ou retenu par écrit les traditions à demi oubliées déjà au moyen-âge. Il est encore possible que Stæmund, dans les voyages qu’il en-treprit en Allemagne, ait connu la série des poèmes qui chantaient les exploits merveilleux des Giukungers, des Volsungers et des Niflungers, qu’il ait même retrouvé peut-être le cycle des récits historiques que Charlemagne a rassembler et consigner, mais que le temps nous a malheureusement fait perdre. Cette hypothèse cependant n’affaiblit en rien la supposition selon laquelle Stæmund s’est borné à rédiger les narrations poétiques de l’Edda ; car ce qu’il y a d’incontestable, c’est que plusieurs de ces chants héroïques, sur le même sujet que traite la poésie nationale de la Germanie, étaient connus et répandus dans le Nord longtemps avant que Sæmund ait vu le jour ; aussi tous les savants érudits de l’Allemagne accordent-ils aux poèmes de l’Edda un âge qui surpasse de beaucoup celui qu’ils attribuent à la chanson germanique la plus renommée des Niflunger.
Quant à l’Edda prosaïque, on l’attribue à Snorro Sturleson, illustre histo-rien du treizième siècle. Ce recueil auquel on donne souvent aussi le nom de son auteur supposé, est à regarder en quelque sorte, quant à la partie mytholo-gique, comme une reproduction prosaïque de l’Edda de Sæmund ; mais il con-tient en outre une prosodie, s’il est permis de donner ce nom à la nomencla-ture et à l’explication de quelques figures rhétoriques et poétiques, ainsi que quelques dissertations sur ]’alphabet islandais.
Ce que nous venons de dire du mérite littéraire de Sæmund, s’applique également à celui de Snorro ; il n’est qu’en partie auteur de cet ouvrage qui révèle la collaboration de plusieurs. Quant à la pureté des idées et à la noble simplicité du récit, l’Edda poétique l’emporte de beaucoup sur l’ouvrage de Snorro, dans lequel se ressent déjà l’influence d’un temps où l’éclat du prestige, qui entourait les dieux et les héros de l’antiquité, pâlit devant l’aube du Chris-tianisme.

Introduction
Il y avait jadis en Suède un roi très sage, nommé Gylfe, tellement rempli d’enthousiasme pour la puissance des dieux, qu’il partit pour Asgaard, afin d’en admirer les hôtes de plus près.
Arrivé à la résidence des dieux, il aperçut d’abord un édifice d’une éléva-tion incommensurable à vue d’oeil. C’était Valhalla. À l’entrée de la salle se trouvait un homme qui s’amusait à jouer aux glaives ; il s’en acquittait avec une dextérité surprenante, car il saisit à la fois six glaives jetés en l’air. L’homme aborda le roi, en lui demandant son nom. Gylfe prit le nom de Gangléri, en disant qu’il était venu de bien loin, et qu’il désirait parler au Sei-gneur du château, afin de lui demander de l’hospitalité pour la nuit. L’homme s’offrit à le conduire auprès du Seigneur, et disparut aussitôt dans l’édifice, sui-vi du roi.
Le roi Gylfe y vit beaucoup d’appartements et beaucoup de monde, dont quelques-uns s’amusaient à jouer, d’autres à boire, d’autres encore à lutter. Il s’arrêta enfin devant les sièges où étaient assis les souverains d’Asgaard. Ceux-ci l’invitèrent, et le roi, profitant de son bonheur, s’informa de tout ce qu’il aspi-rait à savoir.
C’est ainsi à peu près que l’Edda1 prosaïque commence son récit de la my-thologie scandinave.
Nous aussi nous avons, comme le roi de Suède, entendu parler des puis-sants dieux du Nord, et à notre tour nous irons à Asgaard admirer de plus près leurs exploits merveilleux.


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