Jacques de Mahieu - Volk Nation Rasse


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Jacques de Mahieu - Volk Nation Rasse
Grundlagen der Biopolitik


Die Politik von morgen
Augenblicklich betrachtet die Welt mehr denn je die moderne Demokratie mit respektvoller Scheu wie den Messias, von dem sie erhofft, er werde sie vor dem universalen Chaos bewahren. Die liberale Schule verspricht stets eine Wohlstands-Wunder-Welt.
Indessen hat die Demokratie in ihrem Kampf für den Menschen vollkommen versagt. Sie bleibt in Unkenntnis der wahren Werte. Sie kennt den Frieden nicht. Sie hat bedauerlicherweise bei ihrem Versuch Bankrott gemacht, ihre Aufgabe zu rechtfertigen, da sie keine ihrer fälschlich optimistischen Erklärungen umsetzen kann. Die Demokratie hat die Welt von keiner der Geißeln Dummheit, Rassenunruhen und Verbrechen befreien können. Im Gegenteil hört keines von diesen Übeln auf, sich weiter zu verbreiten. Fügen wir diesem noch die Verseuchung von Luft, Wasser, Boden und vor allem Nahrung hinzu.
Man darf sich darüber nicht wundern. Denn die Verfälschung der westlichen Völker mit der Idee vom Profit, dem Begriff der Gleichheit, der Lüge durch Weglassen, der Heilmittelmißbrauch, der moderne Komfort und der Pazifismus um jeden Preis haben ein doppeltes Ergebnis gehabt: Unsere Nationen sind als solche von Unbeweglichkeit und Bewußtlosigkeit überfallen; aber auch als Einzelwesen ist jeder von uns der Entwurzelung und einer moralischen Bastardisierung erlegen, die zum Ziel hat, aus uns einen „folgsamen und wohlfeilen“ Lakaien zu machen, einen Gefangenen seiner Laster, seiner Robotereigenschaften und seiner Wahnvorstellungen. Diese Verfälschung steht im Begriff, aus uns – als Individuen wie als Nationen – elende Schurken, Bastarde, namenlose Völker, den idealen Rohstoff für einen Welttermitenstaat zu machen. Gleichwohl, die Probe ist gemacht, es hätte auch anders ausgehen können. Seit die (natürliche) Hygiene ihren Platz in der Entwicklung der gesellschaftlichen Gruppen und die Rasse ihre Rolle zurückerhalten haben, sind Gesundheit und Ordnung wiederhergestellt. Nun fehlt nur noch, daß die Politik die Lebensgesetze und die Gebote der biologischen Moral beachtet. Es ist also leicht zu verstehen, daß die Frage des Rassebewußtseins nicht nur der Schlüssel der Geschichte, sondern auch derjenige der menschlichen Kultur ist. Aber wer kann auch heute noch eine solche Aussage begreifen, ohne dabei zu entgleisen? Wir sollten uns anstrengen, die Nebel zu zerreißen, mit denen die Halbgebildeten und Dummköpfe der Literatur eine Frage verhüllt haben, die im Grunde gar nicht so schwer zu beantworten ist.
Die Biopolitik zwingt uns zu einem globalen Bewußtwerden. Jeder einzelne Zweig des Wissens als solcher wird so für uns absolut gleichgültig. Die Biologie beispielsweise erweist sich für unsere Denk- und Lebensweise nur als von hoher Tragweite, wenn sie zur Lösung von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Problemen beiträgt. Welchen Wert hätten für uns tausend Erkenntnisse der Erbgesundheitslehre, wenn sie nicht zu einem tieferen Verständnis der Religion und der Zukunft der Menschheit führten? Niemals wird eine spezielle Wissenschaft innerhalb des Gemeinschaftslebens als Faktor der Organisation wirken, wenn sie sich nicht auf die Höhe einer Politik des ganzen Menschen erhebt.

Dr. Jacques Baugé-Prévost, Psy.M.D., N.D.
Präsident der „Société d’Hygiène Naturelle du Québec“,
Direktor des „Institut Supérieur des Sciences Psychosomatiques,
Biologiques et Raciales“, Quebec (Kanada).


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